TEILNEHMERINNENSTIMMEN
Inspirierende Worte von TeilnehmerInnen, die den Satori Prozess bereits erleben konnten.
Inspirierende Worte von TeilnehmerInnen, die den Satori Prozess bereits erleben konnten.
„Satori ist für mich vor allem ein Heilungsprozess. Wir alle haben auf unserem Weg so viele Verletzungen erhalten und zugefügt. Nicht nur anderen gegenüber, sondern auch gegenüber uns selbst. Im Satori ist Zeit einem anderen Menschen in einer Diade zuzuhören und ihn zu erkennen. Im Satori ist Zeit nach innen zu schauen und dass was dort ist, in einer Diade zu teilen.
Ich möchte meine Handlungen und Muster erkennen und Verantwortung dafür übernehmen. Ich möchte meine Talente und Fähigkeiten einbringen und genießen. Ich möchte diese Welt und alles was darin ist, wertschätzen. Ich möchte heilen, andere dabei unterstützen und mich unterstützen lassen. Satori hilft mir dabei.
Rafael als Facilitator hat die Gabe tief zu sehen und vertrauensvoll und umsichtig auch mit schwierigen Themen umzugehen.“
Liebe Grüße. Jana
„Wer bin ich? Die erste und wichtigste Frage beim Satori-Prozess. Eine mühsame, oft tagelange Suche – bis ich plötzlich erkenne, dass die Antwort schon immer da war – nur ich selbst war immer woanders. Es ist wie ein Nachhause-Kommen.“
„Die Dyaden (intensiver Zweieraustausch ) aus dem Satori Prozess fand ich so großartig, intensiv und effektiv, dass ich sie seitdem in meine therapeutische Arbeit einbeziehe, besonders in die Paararbeit.“
„Ich besuche seit 2010 jedes Jahr einmal dieses Satori-Seminar. In diesen 6 Tagen richte ich meinem Focus ganz auf mich. Ich bin praktisch zu Besuch bei mir selbst, und dann entdecke ich, wie ich von meinem Gedankenkarussell besetzt bin. Dahinter steckt bei mir eine alte Grundangst, den Ansprüchen anderer nicht genügen zu können. Da komme ich her, und zwar aus den Prägungen meiner Kindheit. Und hin will ich, in meine Selbstsicherheit, die mir gestattet mein eigenes Licht in die Welt zu bringen und mich frei so zu zeigen, wie ich bin.
Die Frage „wer bin ich“ ist immer wieder ganz prickelnd für mich, und sie lässt mich auch heute noch nicht wieder los, weil ich mir seit diesen Seminaren viel bewusster bin, was alles zu mir gehört. Ich bin wie ein großer Raum, in dem ganz viel Platz für neue Erfahrungen ist. Und meine Gefühle spielen eine maßgebliche Rolle dabei. Das … was ich alles in meinem Kopf für Zeugs deponiert habe, das kann ich auch im Internet nachlesen, aber das allein macht mich nicht aus. Meine Gefühle aber, die gehören nur mir und sie prägen mein Handeln mehr als ich denke.
Die Seminarleiterin sagte mir einmal zur Frage „Was ist Leben“, dass ich schon beinahe tot bin. Diese Aussage hat mich schockiert. Ihr Vorwurf hat mir aber geholfen, achtsamer auf mein Leben zu schauen um zu begreifen, was ich in meinem Leben mache und wie ich funktioniere.“
„Ich nehme alle 2 Jahre teil – für die tiefe Seelenhygiene.
Der Rahmen ist so ausgelegt, dass ich einerseits gut gehalten werde, und andererseits nicht vor mir selbst fliehen kann.
Dieses tiefe Commitment zu mir selbst wie zu anderen, eröffnet in mir eine ungeahnte Lebendigkeit.“